Wenn möglich oberste Tapetenschicht (bei spaltbaren Tapeten) abziehen oder ggf. Oberfläche der Tapete perforieren, damit der Tapegenlöser besser durch die Tapete dringen kann. Tapeten gut durchweichen lassen, nicht austrocknen lassen und dann ablösen.

Mit diesen Hilfsmittel geht es besser:

1. Tapetenlöser
   Mit etwas Tapetenlöser weichen die Tapeten und der Kleister schneller und besser auf, so lässt sich das Papier leichter von der Wand ablösen.
2. Stachelwalze
   Manche Tapeten sind extra wasserundurchlässig und lassen sich nicht aufweichen. Dann hilft eine Stachelwalse, die kleine Microlöcher in die Tapete sticht. Jetzt kann man mit Wasser und Tapetenlöser das Papier behandeln und abziehen.
3. Schaber
   Bleiben nach dem Abziehen der Tapete einzelne Teile hängen, lassen diese sich mit einem entsprechenden Schaber einfacher entfernen.
4. Geduld
   Haben Sie Geduld beim Einweichen, wiederholen Sie das wässern der Tapete mehrfach und geben Sie dem Tapetenlöser auch Zeit, den Kleister aufzuweichen.
5. Abschleifen
   Ist die Tapete ab, sollte die Wand einmal mit einem Schleifpapiert noch geglättet werden, damit beim Auftragen der neuen Tapete keine Gnubbel zu sehen sind.
6. Löcher spachteln
   Falls sich Teile vom Gips gelöst haben, müssen diese der neuen Tapete ausgefüllt und verspachtelt werden.

Jetzt ist die Wand oder Decke bereit für einen Tapetenwechsel!

Bei uns bekommen Sie Stachelwalzen und Tapetenlöser in bester Profiqualität.

Viel Erfolg!

Neue Untergründe immer mit Tiefgrund oder Tapetengrund vorbehandel. Das verhindert, dass die Feuchtigkeit vom Kleister zu schnell in die Wand einzieht.

Wichtig, die Tepete ins Wasser setzen und immer vom Lichteinfall weg tapezieren.

Welchen Tief- oder Tapetengrund Sie benötigen, erfahren Sie bei uns!

Sie möchten gerne einen neuen Boden in Ihrer Wohnung verlegen? Der alte Boden muss/soll aber erhalten bleiben?

Versuchen Sie doch mal die Variante mit einem Vinylboden und einer Filzunterlage, die auf einer Seite geklebt wird.

Das ist nicht nur einfach zu verlegen, es sieht auch noch toll aus und kann jederzeit ohne Beschädigung am alten Boden wieder entfernt werden.

Hier ist ein kleines Beispiel für einen solchen Boden:

VORHER: Fliesenboden aus altbestand, soll erhalten bleiben



Nachher: Verlegter Vinylboden, schwimmend und auf Filzunterlage geklebt



Neugierig? Dann kontaktieren Sie mich.

Wenn möglich oberste Tapetenschicht (bei spaltbaren Tapeten) abziehen oder ggf. Oberfläche der Tapete perforieren, damit der Tapegenlöser besser durch die Tapete dringen kann. Tapeten gut durchweichen lassen, nicht austrocknen lassen und dann ablösen.

Mit diesen Hilfsmittel geht es besser:

1. Tapetenlöser
   Mit etwas Tapetenlöser weichen die Tapeten und der Kleister schneller und besser auf, so lässt sich das Papier leichter von der Wand ablösen.
2. Stachelwalze
   Manche Tapeten sind extra wasserundurchlässig und lassen sich nicht aufweichen. Dann hilft eine Stachelwalse, die kleine Microlöcher in die Tapete sticht. Jetzt kann man mit Wasser und Tapetenlöser das Papier behandeln und abziehen.
3. Schaber
   Bleiben nach dem Abziehen der Tapete einzelne Teile hängen, lassen diese sich mit einem entsprechenden Schaber einfacher entfernen.
4. Geduld
   Haben Sie Geduld beim Einweichen, wiederholen Sie das wässern der Tapete mehrfach und geben Sie dem Tapetenlöser auch Zeit, den Kleister aufzuweichen.
5. Abschleifen
   Ist die Tapete ab, sollte die Wand einmal mit einem Schleifpapiert noch geglättet werden, damit beim Auftragen der neuen Tapete keine Gnubbel zu sehen sind.
6. Löcher spachteln
   Falls sich Teile vom Gips gelöst haben, müssen diese der neuen Tapete ausgefüllt und verspachtelt werden.

Jetzt ist die Wand oder Decke bereit für einen Tapetenwechsel!

Bei uns bekommen Sie Stachelwalzen und Tapetenlöser in bester Profiqualität.

Viel Erfolg!

Pauschal lässt sich das nicht sagen, das Material richtet sich nach dem Untergrund und der gewünschten Oberfläche.

Machen Sie sich Gedanken, was Ihr Anspruch an die spätere Fläche ist. Muss sie wasserfest sein, abwaschbar, glänzend oder matt, für innen oder außen, uv-beständig usw.

Danach ist es entscheiden, welchen Untergrund Sie haben. Beim Putz ist z. Bsp. wichtig, ob dieser mineralisch oder nicht. Das ist relevant, wenn der Untergrund atmungsaktiv ist.

In unserem Fachgeschäft beraten wir Sie gerne und wissen, welches Farbmaterial zu welchem Untergrund passt und was Ihren wünschen bezüglich der Oberfläche am besten entspricht.

Fragen kostet nix, kommen Sie einfach vorbei!

Vorab sollte das Holz abgeschliffen werden, bei neuem Holz, um den Untergrund zu glätten und bei etwas älterem Holz, um eine rauhere Oberfläche für bessere Haftung zu erreichen. Im Außenbereich auch, um eventuelle Emmissionen abzutragen.

Im Außenbereich sollte Holz zusätzlich imprägniert werden, oder eine Spezialfarbe nutzen, falls das Holz bereit vorbehandelt ist.

Bei hellen Farben sollte mit wasserbasierten Material vorgestrichen werden, damit die Deckung der Oberfläche gewährleistet ist.

Ansonsten könnten Schatten oder gar Liginin (Holzbestandteil) "durchblutet". Bei Holz aus Mischfasern oder gar Holz mit Zusätzen von Kunststoffen braucht es eine Sonderbehandlung.

Wenn Sie unsicher sind, helfen wir gerne bei der Auswahl des richtigen Materials.

Auch wenn es zeitintensiv und mühsam ist (z. Bsp. bei filigranen Geländern usw.), sollten Untergründe aus Metall oder Holz immer vor dem Streichen abgeschliffen werden. So empfehlen es die Hersteller und jeder Fachmann wird das so bestätigen.

Nach dem Abschleifen und vor dem Streichen bitte unbedingt auf einen fettfreien, trockenen und sauberen (staubfreien) Untergrund achten.

Entsprechende Fettlöser und Staubtücher mit Klebeeigenschaften führen wir mit uns unserem Sortiment.